Der Transformationsprozess mit all seinen Facetten hin zur Klimaneutralität ist zu komplex, als dass analoge Klimaschutzkonzepte auf Papier weiterhin die Lösung sein können. Für Entscheidungsprozesse im Rahmen der kommunalen Klimaneutralität und Energiewende werden digitale Werkzeuge, wie z.B. ein digitaler Zwilling auf Basis belastbarer Daten benötigt. Für die damit zu bearbeitenden Aufgaben (Klimaschutzkonzepte, Kommunale Wärmeplanung, Städtebauliche Transformation, etc.) ist eine Vielzahl unterschiedlicher Daten notwendig.
Gerade aufgrund der Datenvielfalt sind Datenschutz und Datensicherheit ein entscheidendes Thema. In der Nutzung eines digitalen Zwillings öffnet sich dabei ein Zielkonflikt: für die effiziente und erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen werden so detaillierte Daten, z.B. Gebäudescharf, als möglich benötigt, in der Kommunikation und allgemeinen Zusammenarbeit können und dürfen nur Aggregationen, z.B. Baublock, genutzt werden. Wie der Zielkonflikt gelöst werden kann, erläuterte unser Kollege Daniel Keller im Webinar am 2. Juli. Melden Sie sich einfach bei uns und erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch, wie Sie den digitalen Zwilling sicher und datenschutzkonform für die kommunale Klimaneutralität nutzen können. Wir schicken Ihnen bei Interesse gerne die Aufzeichnung des Webinars und die vollständige Präsentation zu.